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Meine Behandlungsschwerpunkte:

Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt
Was ist Bioresonanz?

Manuelle Techniken
Dorn und Breuß (Wirbelsäule und Gelenke)
WBA (Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich)
Ortho-Bionomy
Manuelle Therapie
Golgi-Punkt Schmerztherapie
DorSana
Kinesiotape

Energetische Therapien
TCM (Traditionelle Chinesische Medizin),
Ohrakupunktur, Akupunktur, Moxa, Schröpfen
Ohrpunktdiagnose mit Akupunktmassage
Fußreflexzonenmassage
Ortho-Bionomy

Naturheilverfahren
Irisdiagnostik
Homöopathische und pflanzliche Heilmittel


Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt
Bioresonanz und speziell die Bioresonanz nach Paul Schmidt erklärt man am einfachsten an einem Beispiel aus der Natur.
Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, werden Regulationen ausgelöst.
Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist.
Ultraviolettes Licht ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist somit ein Regulationssystem integriert, welches genau bei den Frequenzen des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt.
Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt.
Es ist leicht verständlich, dass neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch andere Frequenzen existieren, die wiederum die ihnen eigenen Regulationen auslösen.
Paul Schmidt war es, der bereits im Jahre 1976 diese Zusammenhänge erkannte. Er begründete damit die exogene (von außen einwirkende) Bioresonanz, die heute seinen Namen trägt. Besonderer Schwerpunkt des Verfahrens ist die Erkennung und Ausschaltung von ursächlichen Einflüssen auf unsere Gesundheit.

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Wirbelsäulen und Gelenktherapie nach Dorn und Breuß
Die Behandlung nach Dorn und Breuß hilft Patienten mit Wirbelsäulen-erkrankungen, Arthrose, Bandscheibenleiden, Ischialgien, Kopfschmerzen, Skoliosen, vegetativen Dysfunktionen (z.B. Magenschmerzen oder Herzleiden) und vielen weiteren Erkrankungen. Beim Ausrichten der Wirbelsäule, dem Beseitigen des Beckenschiefstandes und der Beinlängenkorrektur nach Dorn werden Fehlstellungen sanft korrigiert. Durch die Breuß-Massage (energetische Rückenmassage) wird durch einmassieren von Johanniskrautöl der Körper auf die Dorn-Therapie vorbereitet und die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben eingeleitet.

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WBA (Wibelsäulen-Basis-Ausgleich)
(2-jährige Ausbildung in Zürich/ Schweiz)
Auf einem luftgefüllten Therapiekissen lassen sich die Beckenstatik, die Wirbel und Gelenke durch langsames Schwingen und manuelle Techniken sanft korrigieren. Das ganze Skelett wird bei dieser Behandlungsform wieder ins Lot gebracht. Diese sanfte Therapie ist eine echte Alternative zur Chirotherapie. Da hinter jeder Beschwerde oft auch eine energetische Blockade liegt erfolgt die WBA-Behandlung nach einer Ohrpunktdiagnose und in Verbindung mit einer Akupunkt-Massage.

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Akupunktur-Massage nach Penzel
Vor der Behandlung steht die Diagnose anhand der Ohrakupunktur nach Nogiert. Das Ohr hat mehr als 200 Reflexpunkte über die sich bestehende Krankheiten und Energieblockaden feststellen lassen. Danach werden die entsprechenden Meridiane (Energiebahnen des Körpers) mit einem AP-Stab massiert und dadurch harmonisiert. Fernöstliche und westliche Behandlungskonzepte sind bei dieser Methode vereint.

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Ortho-Bionomy (Sanfte Körper-Energie-Arbeit)
(2-jährige Ausbildung in Tübingen)
Die Grundlagen der Ortho-Bionomie sind in der Osteopathie heimisch. Dort lautet eine der Grundannahmen, dass der Körper seine eigene Heilkraft und Selbstregulierungskraft besitzt. Wenn zum Beispiel muskuläre Verspannungen auftreten, eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit von Gelenken, funktionelle Störungen von Organen oder emotionale Probleme bestehen, so versucht die Ortho-Bionomy durch folgende Behandlungs-techniken zu helfen:

  • Cranio- Sacrale Therapie
  • Viszerale Techniken (Organe)
  • Neuro-lymphatische Reflexpunkte (Chapman-Reflex)
  • Manuelle Techniken
  • Vor allem Energetische Techniken, die die Selbstregulierung und die Selbstheilkräfte des Körpers aktivieren.

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Golgi-Punkt Schmerztherapie
Camillo Golgi, italienischer Mediziner und Physiologe sowie Nobelpreisträger für Medizin (1906) entdeckte das nach ihm benannte Golgi-Sehnenorgan. Dieses ist eine Art Nervengeflecht, das der Regelung der Muskelspannung dient. Die Golgi-Sehnenorgane leiten über Nervenfasern dem Zentralnervensystem Informationen über den Spannungszustand der jeweiligen Muskeln zu. Bei einer Verkürzung der Muskulatur reagiert der Körper mit einem Warnschmerz, um eine Schädigung der betroffenen Strukturen zu vermeiden.

Der gezielte Druck auf diese Golgi-Sehnenorgane führt zu einer Entspannung und Verlängerung der entsprechenden Muskulatur und damit auch zu einem Nachlassen des Warnschmerzes.
Die Golgi-Dehnung unterstützt die Muskelentspannung und die damit verbundene Verringerung des Drucks auf die Gelenke. Dadurch wird auch die Versorgung der Muskeln, Gelenke und des umgebenden Gewebes optimiert. Die regelmäßige Anwendung der Übungen schützt vor einer Rückverkürzung der Muskulatur und hält somit nachhaltig schmerzfrei.

Wie läuft eine Golgi Behandlung ab?
Durch Druck auf die entsprechenden Golgi-Pressurpunkte werden die verhärteten und verkürzten Muskeln behandelt. Die Druckdauer pro Pressurpunkt dauert bis zu zwei Minuten. Durch den Druck werden die Muskeln entspannt und verlängert. Dadurch wird der Druck auf die Gelenke und die Wirbelsäule reduziert und es kommt in der Regel zu einer sofortigen Schmerzreduktion. Um die Wirkung der Golgi-Pressur zu vertiefen und eine nachhaltige Schmerzreduktion zu erreichen, wird nach der Behandlung die entsprechende Muskulatur durch spezielle Körperübungen gedehnt. Damit Sie die Heilung selbst aktiv unterstützen können, bekommen Sie die entsprechenden Übungen gezeigt.

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DorSana
Mit der Dornmethode werden die Knochen in ihre richtige Position gerückt und die Bänder mit Selbsthilfeübungen gefestigt. Im Idealfall kommen Knochen, Bänder, Sehnen und Muskulatur in ein harmonisches Gleichgewicht.
Der Körper hat damit die Möglichkeit erhalten erhöhte Spannungen, die durch Fehlstellungen hervorgerufen wurden, selbst zu korrigieren.
Unser Gehirn speichert die Haltung jedes Muskels und jedes Teil unseres Bewegungsapparates. Hat sich die Fehlerhaltung langsam aufgebaut und besteht sie über einen längeren Zeitraum, ist diese Stellung in unserem Gehirn als normal gespeichert.
Deshalb wird die richtige Position von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskulatur manchmal trotz erfolgreicher Korrektur nach Dorn vom Körper nicht akzeptiert. Das Gehirn gibt den Impuls, die alte Fehlstellung wieder einzunehmen.

Mit DorSana werden Auszüge aus den verschiedensten Methoden, wie zum Beispiel der Osteopathie, der manuellen Therapie, der Kinesiologie, der Craniosacralen Therapie, dem Feldenkrais, um nur die wichtigsten zu nennen, zu einem systematischen Behandlungsablauf zusammengeführt.
Mithilfe von DorSana kann die Programmierung des Gehirn angeregt werden, die beste individuelle Körperhaltung als korrekte Haltung zu akzeptieren. Die korrekte individuelle Körperhaltung richtet sich nicht nach Lehrbüchern sondern nach der angelegten Statik. Es geht darum das Optimum an günstiger Haltung für den Patienten zu ermöglichen.
Was bei Gelenksublaxionen und Knochen Verschiebungen die Dornmethode ausrichten kann, bewirkt in ähnlicher Weise die DornSana-Methode bei erhöhter oder reduzierter Muskel- Bänder und Sehnenspannung.

Ziele der Behandlung:

  • Die einzelnen Muskeln und Sehnen erhalten Impulse um ihre Spannung zu verändern und geben so dem Körper die Möglichkeit sich neu zu orientieren.
  • Die optimale Körperhaltung des Patienten wird nach den individuellen Möglichkeiten erreicht.
  • Der Patient erlernt Selbsthilfeübungen, um den neuen statischen Zustand dauerhaft zu erhalten und gegebenenfalls weiter zu verbessern.
  • Der Patient erkennt, dass seine Gedanken und psychische Verarbeitungsstrukturen im direkten Zusammenhang mit seiner Körperhaltung stehen.

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Kinesiotape
Kinesiotaping wurde Anfang der 70er Jahre von dem japanischen Arzt und Chirotherapeuten Kenzo Kase entwickelt. Anders als herkömmliche Therapiemethoden arbeitet das Kinesiotaping mit dehnbahren Tape-Verbänden. Das Tape selbst ist vor allem in seiner Längsrichtung dehnbar. Eine geringe Dehnbarkeit liegt aber auch in seiner Querrichtung vor. Diese Tapes werden über vorgedehnte Muskel- oder Gelenkzonen geklebt. Werden der Muskel oder das Gelenk dann bewegt, bleibt die Haut am Tape-Verband haften. Derart kommt es zu einer permanenten Verschiebung der Haut gegen die Unterhaut und somit zu einer ebenfalls permanenten Reizung der darunter liegenden Muskel-, Bänder- oder Gelenkpartien. Im Gegensatz zum starren schulmedizinischen Tape, das über Ruhigstellung wirkt, wirkt das dehnbare Tape also über die Bewegung.

Das Kinesiotaping zielt vor allem darauf ab, Störungen und Beeinträchtigungen der Muskel- und Gelenkfunktionen zu therapieren. Die Tapes werden entsprechend vor allem unter funktionell anatomischen Gesichtspunkten geklebt, also auf schmerzende Muskel- oder Gelenkzonen. Ein weiteres Anwendungsgebiet, etwa bei der Behandlung von Sportverletzungen, stellt unter anderem die Unterstützung des Lymphabflusses dar.

Wirkung des Kinesiotapes:

  • Linderung von akuten und chronischen Schmerzen
  • Regulation der Muskulatur: entspannend oder anregend, stärkend
  • Regulation organischer Störungen , die durch psychische oder nervliche Belastung, zum Beispiel Stress, ausgelöst werden: entspannend oder stärkend
  • Regulation der Immunreaktion
  • Abschwellung
  • Durchblutungsverbesserung

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TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
(3-jährige Ausbildung der TCM in Stuttgart und anschließendes Praktikum am Uni- Klinikum Peking/China für Akupunktur und Orthopädie).
Die TCM als Ganzheitsmedizin sieht nichts isoliert. Sie bezieht die Umwelt und Emotionen mit in die Behandlung des Menschen ein. Als Diagnose wird hauptsächlich die Befragung des Patienten, die Puls- und Zungendiagnostik verwendet. Akupunktur und Ohrakupunktur ist bei uns die bekannteste Therapieform der TCM. Sie ist weltweit als klinisch effektiv anerkannt um die Gesundheit und Balance wiederherzustellen.

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Irisdiagnose
Die Irisdiagnose ordnet auf der Iris (Auge) genau definierte Zonen den inneren Organen zu. Sie gibt wesentliche Anhaltspunkte über den gesundheitlichen Zustand eines Patienten. Als Therapie verwende ich homöopathische und pflanzliche Heilmittel und behandle mit folgenden Therapiemethoden.

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